Hornissennest umsetzen
Ein Hornissennest in einem Kamin wurde durch Herrn Schwarz unter Zuhilfenahme der Drehleiter umgesetzt.
Ein Dankeschön für die zur Verfügung Stellung der Bilder an den Fotograph Herbert Götz.
Ein Hornissennest in einem Kamin wurde durch Herrn Schwarz unter Zuhilfenahme der Drehleiter umgesetzt.
Ein Dankeschön für die zur Verfügung Stellung der Bilder an den Fotograph Herbert Götz.
Angenommene Übungslage war ein Unterfahrunfall eines mit drei Personen besetzten PKW und einem LKW. Zwei Insassen im PKW waren eingeklemmt, der LKW-Fahrer hatte sich durch den Aufprall schwere Rückenverletzungen zugezogen und konnte sich nicht mehr alleine aus dem Fahrerhaus befreien.
Die Freiwillige Feuerwehr Schweinfurt wurde mit einem Rüstzug (Löschgruppenfahrzeug, Rüstwagen, Tanklöschahrzeug) zur Einsatzstelle beordert. Vor Ort bildete man nach der Erkundung und Absicherung der Unfallstelle zwei Einsatzschwerpunkte: eingeklemmte Personen im PKW sowie LKW-Fahrerkabine.
Der LKW-Fahrer wurde nach einer medizinischen Erstversorgung über eine Rettungsplattform mittels KED-System und Schaufeltrage gerettet.
Am vergangenen Sonntag feierten wir unser inzwischen schon traditionelles Sommerfest im Wildpark der Stadt Schweinfurt. Nach dem Festgottesdienst der vom evangelischen Posaunenchor begleitet wurde und dem Grußwort von Bürgermeisterin Sorya Lippert, konnten sich die Besucher bei Weißwürsten und anderen Speisen stärken.
Als Rahmenprogramm zeigte die aktive Mannschaft mehrere Fahrzeuge und stand den interessierten Besuchern für Fragen zur Verfügung. Die Jugendfeuerwehr bot Übungen mit der Kübelspritze und eine Bastelbogenaktion für die jüngeren Besucher an.
(FK)
Übungslage: In einem Industriebetrieb in Schweinfurt brennt die Galvanik, mehrere Arbeiter sind zum Teil schwer verletzt, das Feuer breitet sich aus, giftige Dämpfe ziehen Richtung Innenstadt. Der externe Notfallplan, welcher für solche Szenarien vorgehalten wird, ist aktiviert worden.
Mit diesem Szenario wurden gestern der Örtliche Einsatzleiter, der Organisatorische Leiter sowie der Leitende Notarzt als Übungslage einer Stabsrahmenübung konfrontiert. Das alles spielte sich vor Ort nur fiktiv ab, die Führungs- und Kommunikationseinrichtungen jedoch wurden auf der Feuerwache am Hainig eingerichtet und in Betrieb genommen. Dazu errichtete man in der Fahrzeughalle die sogenannten Örtliche Einsatzleitung (ÖEL) zusammen mit der Sanitätseinsatzleitung (SanEL) des Arbeiter Samariter Bundes. Einen Stock höher trat die Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) des Rathauses zusammen. Unterstützt wurden diese beiden Führungsorgane durch Fachberater von Feuerwehr, Technischen Hilfswerk, Rettungsdienst, Bundeswehr, Polizei, Werkfeuerwehr und dem Betreiber des betroffenen Unternehmens.
Als sich die Lage nach einigen Stunden fiktiv zugespitzt hatte, erklärte man den Katastrophenfall und erteilte damit dem Örtlichen Einsatzleiter Weisungsbefugnis über alle vor Ort befindlichen Einsatzkräfte.
Am 27.07.2017 wurde beim Maschinistendiest geübt wie es sich verhält das HFS (Hytrans Firesystem, AB Löschwasserförderung) über einen Faltbehälter zu betreiben.
Wenn es zum Beispiel vorkommen sollte, dass keine offene Wasserquelle vorhanden ist, wäre es möglich das System über einen Faltbehälter und Hydranten zu betreiben. Der Faltbehälter sollte mindestens 3000 Liter Fassungsvermögen besitzen und der Hydrant min. 3200 Liter/Minute fördern. Mit dieser Variante ist es möglich 3 Tank- oder Löschgruppenfahrzeuge im Pendelverkehr zu ersetzen.
Das Hytrans Firesystem welches auf dem AB-Löschwasserförderung verladen ist wurde vom Freistaat Bayern beschafft und ist in jedem Regierungsbezirk einmal stationiert. Es kann, je nach Konfiguration, bis zu 8.000 Liter Wasser pro Minute fördern und über Druckschläuche der Große "F" über etwa zwei Kilometer transportieren.
MaSe